0 - Gratis

No products in the cart.

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0 - Gratis

No products in the cart.

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Die Pflege von Leinenkleidung

Damit du so lange wie möglich etwas von deiner Leinenkleidung hast, gebe ich dir ein paar wichtige Tipps mit auf den Weg.

LEINEN BRAUCHT VIEL WASSER!

Bevor du ein Kleidungsstück aus Leinen in die Waschmaschine gibst, solltest du es unbedingt einweichen – am besten über Nacht. So können die Fasern das Wasser vollständig aufnehmen, wodurch sich der Schmutz leichter löst und die Fasern weniger Reibung ausgesetzt sind.

Wähle beim Waschen am besten die Funktion „Wasser plus“, damit das Material besonders schonend gereinigt wird.

Nutze außerdem ein schonendes Kurzprogramm mit viel Wasser und sehr geringen Schleudertouren – ideal sind 400 bis 600 Touren pro Minute.

Ist das Material zu trocken, reiben sich die Fasern an der Wäschetrommel und können dadurch Schaden nehmen oder Flusen bilden.

DAS RICHTIGE WASCHMITTEL:

Verwende am besten ein flüssiges Feinwaschmittel ohne Bleichzusätze.

Leinen hat eine antistatische Eigenschaft, die dafür sorgt, dass sich weniger Schmutz und Staub anlagert. Deshalb musst du es seltener waschen. Falls doch hartnäckige Flecken auftreten, hilft Olivenseife besonders gut.

DIE RICHTIGE TEMPERATUR:

Auch wenn Leinenstoff 60° verträgt, solltest du mit diesem aufwendig genähten Kleidungsstück, vor allem mit den Perlmuttknöpfen, vorsichtig umgehen. Eine Temperatur von 30 bis 40° reicht völlig aus und schont das Material.

LUFT TROCKNEN!

Hänge das Kleidungsstück nach dem Waschen am besten auf einen Kleiderbügel oder eine Wäscheleine und lasse es an der Luft trocknen. Bitte keinen Trockner benutzen!

Ziehe das nasse Kleidungsstück direkt glatt, um Knitterfalten zu vermeiden.

Bügle es im feuchten Zustand mit viel Dampf – so erhältst du das beste Ergebnis.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen